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Leistungsabfall, Passivität und Fehlzeiten: Die Folgen von Mikromanagement

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Mrz 1, 2024

Was Du in diesem Blog-Artikel über die Folgen von Mikromanagement lernst

Für Unternehmer ist Micromanagement eines der größten Probleme im beruflichen Alltag. Micromanager beklagen tägliche Überlastung und Überforderung, gepaart mit einem Gefühl der Hilflosigkeit. Sich mit diesem destruktiven Verhalten auseinanderzusetzen und ein modernes Leadership zu etablieren, resultiert immer in Steigerung der Eigenverantwortung, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter.

In diesem Artikel werden wir über die persönlichen, aber auch die unternehmerischen Folgen von Mikromanagement sprechen. Ich werde Dir erklären, woran Du erkennst, ob Du ein Mikromanager bist. Wegen der Veränderungen am Arbeitsmarkt, unter anderem der Verknappung von Arbeits- und Fachkräften, ist es umso wichtiger, Micromanagement zu erkennen und zu beenden. Begriffe wie “Great Resignation”, “Silent Quitter” und “Innere Kündigung” sind Ausdruck davon, dass Arbeitnehmer sich eine andere Arbeitswelt wünschen. 

Micromanagement ist einer der Hauptfaktoren für die Entstehung dieser Ablehnung der bisherigen Arbeitswelt. Es ist ein erheblicher Produktivitäts- und Motivationskiller. Dies kostet Unternehmen viel Geld. Dementsprechend ist das Beenden von Micromanagement eine sehr gute Idee für jeden Unternehmer, der sich höhere Umsätze und Gewinne wünscht. Auch das Employer Branding gewinnt dadurch erheblich an Anziehungs- und Bindungskraft für gute Mitarbeiter.

Leider haben sich die meisten Unternehmer und Führungskräfte ein toxisches Führungsverhalten angeeignet, nicht selten ohne es zu wollen oder es selbst zu bemerken. Die Annahme, sich um alles kümmern zu müssen – am besten gleichzeitig – führt durch die daraus entstehende übermäßige Arbeitsbelastung zu einem hohen Maß an Frustration und nicht selten auch zu Resignation. Dies hat nicht zuletzt auch erhebliche Auswirkungen im privaten Bereich.


Warum Mikromanagement ein Vorzeichen für unternehmerisches Scheitern ist

Wenn es eine Rangliste für unternehmerische Risiken gäbe, dann stünde Micromanagement vermutlich auf Position eins. Die Kontrolle und Bevormundung der Mitarbeiter kann auch als Anti-Leadership oder eine toxische Form von Führung bezeichnet werden. Micromanagement bedeutet letztlich nichts anderes, als den Mangel an Bereitschaft anderen Menschen zu vertrauen. Darum mischt sich der Mikromanager überall ein und ist dadurch immer der Engpass (Flaschenhals) in einem Team.

In unserer modernen, sich immer schneller verändernden Welt wird dieser Flaschenhals immer enger, denn es müssen immer schneller immer mehr Informationen verarbeitet werden. Das kann eine Person allein unmöglich leisten. Das wichtigste für den unternehmerischen Erfolg ist, ein guter und effektiver Leader zu sein. Leadership bedeutet, vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. 

Micromanagement bedeutet, Menschen kein Vertrauen entgegenzubringen. Denn diese Art des toxischen Führungsverhaltens definiert sich als von übermäßigem Kontrollzwang, Detailbesessenheit und Misstrauen geprägter Führungsstil. Ohne Vertrauen gibt es aber weder intrinsische Motivation noch echtes Teamwork. Und dadurch wird diese Form der schlechten Mitarbeiterführung zu einem extrem kostspieligen Führungsstil, der viele Unternehmer am Ende alles kostet.

Das “System Unternehmen” funktioniert anders (und nur so auch richtig gut): Mit Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und der Bereitschaft, sie ihre Arbeit eigenverantwortlich auszuführen. Micromanagement widerspricht der Idee und der Natur von Unternehmertum an sich.

4 Trigger von Mikromanagement visualisiert.

Welche Risiken Mikromanagement verstärken

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die Micromanagement begünstigen oder verstärken. Unsicherheit durch unkontrollierbare externe Faktoren wie Wirtschaftslage, politische Entscheidungen oder Krisen wie z.B. COVID-19 gehört dazu. 

Geschäftsergebnisse, die hinter den Erwartungen zurückbleiben, sind ebenso Trigger für ein solches Verhalten wie eine hohe Arbeitsbelastung. Aber auch andere Faktoren wie zu wenig Schlaf oder Probleme im privaten Bereich können Micromanagement fördern. 

Vor allem aber gehört zu den Folgen von Mikromanagement, dass es noch mehr Micromanagement triggert: es ist ein Teufelskreis. Mitarbeiter zu kontrollieren und zu gängeln führt dazu, dass diese nun keine Motivation mehr zeigen. Die Qualität ihrer Leistung bleibt hinter den Erwartungen des Unternehmers zurück. Also kümmert sich der Unternehmer lieber selbst darum, dass alles “richtig” läuft… Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass bereits ein geringes Ausmaß an übermäßiger Kontrolle diesen Prozess auslöst.


Wer tendenziell eher zu Mikromanagement neigt

Perfektionismus und die Furcht vor Fehlern sind erste Alarmzeichen für toxische Führung. Die Schuld immer bei den Mitarbeitern zu suchen ist ein roter Alarm im Bezug auf Micromanagement. Gerade Jungunternehmer und Gründer haben eine starke Tendenz, sich von Anfang an zum Mikromanager zu entwickeln. Auch negative Erfahrungen im unternehmerischen Alltag können schnell zu Micromanagement führen, um für die Zukunft negative Effekte zu vermeiden. Wer Furcht vor negativer Beurteilung durch andere hat, wird sehr viel schneller zum Mikromanager als ein unabhängiger Freigeist.


Die Ursache von Mikromanagement

Das Streben nach Perfektion und die Furcht davor, Fehler zu machen, sind die zwei Hauptauslöser für Micromanagement. Dazu kommt die Vorstellung, dass der Micromanager selbst die Person ist, die alles am besten kann und weiß. 

Weil die Mitarbeiter Dinge nicht so tun wie es der Micromanager für “richtig” hält,, entsteht der Wunsch einzugreifen und die Mitarbeiter zu korrigieren. Aus Angst vor Fehlern wird ständig nachkontrolliert. Um immer die Kontrolle über alles zu haben, trifft der Micromanager alle Entscheidungen selbst. Dies führt dazu, dass nun alle Probleme auf seinem Tisch landen. Die daraus entstehende Überforderung verstärkt das Verhalten als Micromanager noch weiter.

Als Arzt habe ich selbst Mikromanagement in allen seinen Formen immer wieder erleiden müssen und die negativen Effekte hautnah erlebt. Genauso konnte ich durch meine eigenen Leadership-Fähigkeiten exzellente Ergebnisse mit hochzufriedenen Teams erzeugen. Gerade in der Intensiv- und Notfallmedizin ist Micromanagement im wahrsten Sinne des Wortes mitunter tödlich. Der Teamleader muss sich auf sein team verlassen und ihm 100% vertrauen, sonst wird das Outcome schlecht sein.

 

4 Stadien von Mikromanagement visualisiert.

Die vier Stadien von Mikromanagement

 

👉 Stadium 1: Der Kontrollfreak

Das erste Stadium entsteht meist schon sehr früh im Rahmen der Unternehmensgründung. Gerade Jungunternehmer geraten häufig bereits in der Gründungsphase in die Überforderungs-Falle. 

Es steht schließlich viel auf dem Spiel: das Unternehmen soll Geld verdienen und natürlich sollen die Kunden zufrieden sein. Anstatt nun von Anfang an Aufgaben abzugeben, die Autonomie der Mitarbeiter zu fördern und sie mit dem Unternehmen wachsen zu lassen, wird aus Furcht vor dem unternehmerischen Scheitern die Kontrolle an sich gezogen. 

 

👉 Stadium 2: Frustration und Enttäuschung

Der Unternehmer bemerkt nun, dass Motivation, Eigeninitiative und Arbeitsqualität der Mitarbeiter nicht seinen Erwartungen entsprechen. Statt nun eine offene, vertrauensvolle Kommunikation anzustreben, um die Ursachen herauszufinden und die Mitarbeiter ggf. zu unterstützen (im Sinne von Coaching/Training)greift der Micromanager zu anderen Mitteln: er fordert die Mitarbeiter zu mehr Mitarbeit auf, verweist auf Zielvorgaben und (falls vorhanden) Prozesse und Standards. Die schlechte Mitarbeiterführung erreicht ein neues Level: Um die Aufgabenerfüllung sicherzustellen, kontrolliert er nun noch mehr als zuvor. Sein Führungsstil ist am ehesten als diktatorisch zu beschreiben.

 

👉 Stadium 3: “Das mache ich wohl lieber selbst”

Weil zu viele Aufgaben nicht nach seiner Vorstellung erledigt werden, greift der Micromanager immer häufiger ein. Er beginnt nun selbst Aufgaben zu erledigen, die eigentlich seine Mitarbeiter ausführen sollten. “Dann mache ich das eben lieber selbst” ist ein Satz, den ich sehr häufig von Unternehmern höre.

“Das kann keiner außer mir” ist ein weiterer Satz, der auf erhebliche Probleme im Unternehmen hinweist. Die fehlende Bereitschaft, Mitarbeitern in “die Geheimnisse” seiner Expertise einzuweihen, ist ein weiteres Zeichen des fortgeschrittenen Micromanagers. Kein Wunder also, dass Unternehmensnachfolge so ein schwieriges Thema für viele Unternehmen ist.

 

👉 Stadium 4: Bürokratisierung

In diesem Stadium kommt es zu einer umfassenden Bürokratisierung des Unternehmens. Der Mikromanager hält alle Fäden fest in der Hand. Er trifft ausnahmslos alle Entscheidungen, selbst wenn es um das Bestellen von Büromaterial geht. Niemand im Unternehmen löst noch Probleme außer ihm.

Dies resultiert in einer maximalen Demotivierung der Mitarbeiter und einer Lähmung des Unternehmens. 

Visualisierung zu 4 Zeichen eines Mikromanagers.

Vier Zeichen eines Mikromanagers: Bist Du einer?

👉 Zeichen Nr. 1: Mangelhafte Fehlerkultur

Es fällt Dir schwer, Fehler und Probleme zu akzeptieren und als Gelegenheit zur Verbesserung zu betrachten. Du möchtest, dass alles immer perfekt läuft und eben keine Fehler gemacht werden. Darum kontrollierst Du die Arbeit Deiner Mitarbeiter, um so für eine Fehlerquote von Null zu sorgen.

👉 Zeichen Nr. 2: Fehlendes Vertrauen

Du bist nicht bereit, Dich darauf zu verlassen, dass Deine Mitarbeiter ihre Arbeit selbstständig zu Deiner Zufriedenheit erledigen. Du vertrittst die Ansicht “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser”. Du gibst vor, wie die Dinge zu tun sind und sagst den Mitarbeitern häufig, was sie zu tun haben. Es fällt Dir sehr schwer, Menschen ihre eigene Herangehensweise zuzugestehen. 

👉 Zeichen Nr. 3: Mangelhafte Kommunikation

Du bist häufig genervt, weil Deine Mitarbeiter nicht genügend Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft zeigen. Anstatt dafür die Verantwortung zu übernehmen und herauszufinden, warum das so ist und wie Du sie besser unterstützen kannst, ermahnst Du sie und führst Gespräche über Zielvorgaben und Deine Erwartungen an sie. Anstatt Vertrauen erzeugt Deine Kommunikation Distanz.

👉 Zeichen Nr. 4: Du weißt alles besser

Deine Perspektive ist die einzig richtige. Darum gibst Du genau vor, wie Dinge getan werden sollen. Du bist auch derjenige, der immer die beste Lösung für alle Probleme hat, sonst würdest Du nicht alle selbst lösen wollen. Du triffst so gut wie jede Entscheidung selbst, auch wenn sie im Kompetenzbereich der Mitarbeiter liegen. Im Zweifel revidierst Du die Entscheidung des Mitarbeiters.

 

Lässt sich Mikromanagement überhaupt etwas Gutes abgewinnen?

Die Frage lässt sich mit einem ganz klaren “Ja” beantworten. Auch modernes Leadership ist ein Spektrum. Es gibt immer ein “zu viel” und ein “zu wenig” – das gilt auch für Micromanagement. Micromanagement hat im Alltag nichts zu suchen – aber es hat seinen Platz.  Ist ein Mitarbeiter offenbar mit seiner Aufgabe überfordert, dann macht es vorübergehend möglicherweise Sinn, ihn zu micromanagen. Solche Phasen sollten aber nie länger als wenige Wochen sein. Darüber hinaus sollte klar mit der betreffenden Person kommuniziert werden, dass es in der nächsten Zeit eine engmaschige Zusammenarbeit gibt, die der Entwicklung dieser Person dienen soll.

Das Ziel von Micromanagement muss immer die Entwicklung und die Unterstützung des Mitarbeiters sein. Dies sollte auch die Motivation zum micromanagen sein und nicht Misstrauen oder Frustration.

Wie Du durch Deine Persönlichkeitsentwicklung toxische Führung abstellst und zu einem geachteten und geschätzten Leader wirst

Um mit die Folgen von Mikromanagement an den “Wurzeln” anzugehen, ist es wichtig zu verstehen, dass Micromanagement häufig nicht aus böser Absicht, sondern aus persönlichen Gründen entsteht. Unsicherheit, geringes Selbstwertgefühl, ein hohes Sicherheitsbedürfnis, Perfektionismus, Furcht vor der Beurteilung durch Andere – all dies sind mögliche Gründe für die Entwicklung von Micromanagement, und es gibt noch viele weitere.

Durch intensive Introspektion und Reflexion lassen sich all diese Dinge positiv beeinflussen. Allerdings braucht es dafür immer Unterstützung durch Dritte, wie z.B. einen Coach oder einen Mentor. 

Visualisierung mit 3 Tipps für besseres Konfliktmanagement.

3 Sofort-Tipps für besseres Konfliktmanagement als Mikromanager

  1. Übernimm immer zuerst die Verantwortung für die aktuelle Situation (Extreme Ownership). Stelle Dir Fragen wie:

    “Hatte der Mitarbeiter alle nötigen Informationen und hat er sie auch verstanden?”

    “Habe ich sichergestellt, dass er verstanden hat, warum die Aufgabe wichtig ist?”

    “Habe ich das Team genügend unterstützt?”


    “Habe ich sichergestellt, dass das Team hatte, was es braucht?”


    “Was habe ich zu dieser Situation beigetragen?”

    Wenn Du bereit bist, solche Fragen ehrlich zu beantworten, dann wirst Du eine andere Kommunikation führen können. 
  2. Biete Hilfestellung und Unterstützung an. Anstatt das Problem zu thematisieren und zu fordern, dass so etwas nicht mehr vorkommen darf, solltest Du dazu anregen, gemeinsam mögliche Lösungen zu finden. 
  3. Stelle ernstgemeinte, interessierte Fragen wie z.B.:

    “Warum hältst Du das für eine gute Idee?” oder

    “Glaubst Du nicht, dass wir an dieser Stelle etwas übersehen?”

Lass die Mitarbeiter selbst Alternativen und Lösungen finden. So lernen die Mitarbeiter, Verantwortung zu übernehmen und Eigeninitiative zu zeigen. Stelle so lange interessierte Fragen, bis Du mit dem Ergebnis zufrieden bist. So zu kommunizieren vermittelt Vertrauen, Anerkennung und Wertschätzung.

 

Wie Du mit Arbeitsverweigerung umgehst

Was tun, wenn ein Mitarbeiter ausschließlich durch Micromanagement annehmbare Ergebnisse liefert und sonst eher unkooperativ ist?  Auch hier: zuerst eine genauer Blick auf Dein Leadership: In 85% der Fälle handelt es sich um ein Leadership-Problem und nicht um einen grundsätzlich schlechten Mitarbeiter.

Unabhängig davon gibt es aber natürlich Menschen, die einfach nicht leisten wollen und die keine Lust haben, das Team zu unterstützen. In so einem Fall bleibt nichts anderes, als diesen Mitarbeiter aus dem Team zu entfernen, und zwar so schnell wie möglich, bevor das Team und die Gesamtperformance weiteren Schaden nehmen.
Ist modernes Leadership die ultimative Lösung für Mikromanagement?

Auch hier ein ganz klares “JA”. Um ein guter Leader zu werden, muss allerdings der Fokus zuallererst auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung gerichtet werden. Nur die kontinuierliche Arbeit an den eigenen Defiziten, Biases, Ängsten und Erwartungen wird über die Zeit einen guten Leader entstehen lassen. Ohne die Kontrolle über das eigene Ego und die eigenen Emotionen ist es faktisch nicht möglich, gut zu führen.

Die eigenen Handlungsmotive zu verstehen ist ebenso erforderlich wie ein Meister der Kommunikation zu werden. Dafür braucht es eine professionelle Anleitung und langfristig angelegtes, kontinuierliches Training, um in Stresssituationen Deine gewohnten Muster der schlechten Mitarbeiterführung zu durchbrechen.


Und wenn nichts mehr geht: Hier bekommst Du Hilfe als Mikromanager

Micromanagement betrifft sicherlich neun von zehn Unternehmern – Du bist also nicht allein!

Die Probleme, die in einem Unternehmen durch die Folgen von Mikromanagement entstehen, sind allerdings schwerwiegend und unbedingt ernst zu nehmen, führen sie doch über die Zeit so gut wie immer zum Scheitern des Unternehmens oder der Bedeutungslosigkeit auf dem Marktplatz.

Ich habe mich seit vielen Jahren darauf spezialisiert, Unternehmern dabei zu helfen, gute und großartige Leader zu werden. Ich helfe bei der Implementierung von Leadership-Prinzipien im Unternehmen und unterstütze und begleite den Unternehmer bei seiner Persönlichkeitsentwicklung.

Wenn Du Deine Fähigkeiten als Leader erweitern und Micromanagement beenden willst, dann solltest Du eine Zusammenarbeit mit mir in Erwägung ziehen. Buche einfach ein kostenloses Beratungsgespräch und wir werden gemeinsam eine Lösung für Dich erarbeiten.

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