Inhalt
- 1 Was Du in diesem Blog-Artikel über Leadership lernst
- 2 Warum Leadership wichtig für die Mitarbeiterbindung ist
- 3 Kann man Leadership lernen und ein effektiver Leader werden?
- 4 Was sind die 4 wichtigsten Leadership-Prinzipien
- 5 Führungsgrundsätze Beispiele
- 6 Warum Leadership-Prinzipen wichtiger sind denn je – Leadership-Statistik
- 7 Wie Du Dir Hilfe holst, um Führungsprinzipien in Deinem Unternehmen anzuwenden
Was Du in diesem Blog-Artikel über Leadership lernst
Leadership-Prinzipien sind für jedes Unternehmen von enormer Bedeutung, denn allein die Qualität des Leaders entscheidet darüber, ob die Mitarbeiter zufrieden sind und bereitwillig gute Leistungen erbringen. Allerdings herrscht große Verunsicherung und auch viel Unkenntnis darüber, was Leadership denn überhaupt bedeutet. In diesem Artikel werde ich Dir den Unterschied zwischen Leadership-Prinzipien und den “klassischen” Führungsprinzipien genau erklären. Du wirst verstehen, was Leadership ist, warum kein Unternehmen ohne gutes Leadership überleben kann und wie Du sofort damit beginnen kannst, besser zu führen und ein echter Leader zu werden. Du wirst außerdem erkennen, warum Leadership der Weg zu mehr persönlicher Freiheit und Entlastung für Dich als Unternehmer ist.
Warum Leadership wichtig für die Mitarbeiterbindung ist
Es wird daher für Unternehmen immer schwieriger Arbeitskräfte und insbesondere Fachkräfte zu finden. “Die Leute sind mit nichts mehr zufrieden“ ist ein Satz, den ich fast täglich von Unternehmern höre. Immer mehr Benefits und Bonuszahlungen anzubieten ist offensichtlich nicht die Lösung. Begriffe wie “New Work”, “Transformation”, “Change” und “Agile Work” sind immer häufiger zu hören.
Aber welche Leadership-Grundsätze brauchen wir eigentlich? Die Verunsicherung ist groß. Und auch der Widerstand gegen so durchgreifende Veränderungen. Denn was passiert mit Deinem Unternehmen, wenn Du Dich für den falschen Weg entscheidest (➞ erfolgreicher Unternehmer werden) kannst Du ? Tanzen Dir dann möglicherweise Deine Mitarbeiter auf der Nase herum? Wird die Qualität beim Kunden vielleicht schlechter? Werden dann alle nur arbeiten, wie sie wollen?
Darum ist für viele die Devise “weiter wie bisher”.
Kann man Leadership lernen und ein effektiver Leader werden?
Leadership ist eine Fähigkeit, die erlernt und trainiert werden muss, wie jede andere Fertigkeit auch. Ich selbst war gerade 20 Jahre alt als ich anfing, Leadership zu lernen. Ich trat damals direkt nach dem Abitur in die Bundeswehr ein. Gleichzeitig gründete ich mein erstes Unternehmen, eine kleine Sicherheitsfirma.
Seit nun mehr als 35 Jahren führe ich Menschen und Teams in unterschiedlichsten Zusammensetzungen und unter verschiedensten Bedingungen. Die größte Herausforderung war es sicherlich, Teams in der Intensiv- und Notfallmedizin zu führen. Es gibt nur wenige Umgebungen, die von so viel Unvorhersehbarkeit geprägt sind und in denen es um Menschenleben geht. Ich habe als Arzt über 10 Jahre fast ausschließlich in diesem Bereich gearbeitet. Struktur, Fokus, ausgefeilte Prozesse aber auch mutiges Entscheiden und ein hohes Maß an Empathie sind hier gefordert. Seit 2015 habe ich mehrere Unternehmen in verschiedenen Branchen gegründet und mich noch intensiver mit dem Thema Leadership beschäftigt. Seit 2017 unterstütze ich Unternehmer dabei, ihre Qualitäten als Leader zu entdecken und Führungsgrundsätze in der Praxis anzuwenden. Dazu nutze ich einen systematisch strukturierten Prozess, der alle Aspekte von Leadership umfasst.
Was sind die 4 wichtigsten Leadership-Prinzipien
Nummer 1: Teamwork
Dieser Führungsgrundsatz basiert auf der Erkenntnis, dass Menschen, die am gleichen Ort arbeiten, deswegen noch kein Team sind. Menschen, die auf einer gemeinsamen Mission sind, d.h. Die gemeinsam ein wichtiges Ziel erreichen wollen, sind ein Team. In einem Team unterstützen sich alle Teammitglieder gegenseitig, auch ungefragt. Sie achten aufeinander und bieten Hilfe an, wenn sie sehen, dass ein Teammitglied Unterstützung braucht. Sie fragen nach Unterstützung anstatt die Mission zu gefährden, weil sie selbst nicht zurechtkommen und damit die Gesamtperformance des Teams gefährden. Das, was alle im Team verbindet, ist die gemeinsame Mission. Sie hat oberste Priorität, und alle sind auf das Erreichen des Zieles fokussiert. Denn wenn das Team gewinnt, dann gewinnen alle. Wenn das Team verliert, verlieren alle – auch die Top-Performer, die gerne Alleingänge machen und das Team nicht voller Kraft unterstützen. Gegenseitiges Vertrauen ist das Wichtigste in einem Team. Je stärker vertrauensvolle Beziehungen innerhalb des Teams etabliert sind, um so erfolgreicher wird das Team und um so besser wird seine Performance sein. Egoisten oder Narzissten haben in einem Team nichts verloren, denn sie schwächen die Performance des Teams erheblich – siehe das Beispiel der Credit Suisse. Für sogenannte “Rockstars” gibt es einen Platz – aber der ist meistens dort, wo Solo-Performance gebraucht wird.
👉 Leadership-Regel Nr. 1: Alles für das Team.
📝 Merke: Lieber einen guten Teamplayer einstellen als einen egoistischen Top-Performer.
Nummer 2: Klare und einfache Kommunikation
Damit ein Team gut zusammenarbeiten kann, muss jeder im Team das gemeinsame Ziel verstanden haben. Dieses Ziel ist das Ergebnis, dass der Leader von seinem Team erhalten will. Nur wenn alle genau verstehen, was das Ergebnis sein soll und warum es für das Unternehmen von Bedeutung ist, können sie zusammen daran arbeiten, dieses Ziel zu erreichen. Auch die Parameter der gemeinsamen Mission müssen klar und einfach kommuniziert werden: was kann, muss, darf und soll das Team, und was darf es nicht. Was sind die Kompetenzen, Anforderungen und Grenzen. Der häufigste Fehler, den gerade Jungunternehmer, aber auch erfahrene Unternehmer machen, ist die Kommunikation viel zu komplex zu gestalten. Es werden zu viele Informationen auf einmal übertragen und zu sehr ins Detail gegangen. Diese Informationen sind häufig auch nicht klar strukturiert und nicht selten in sich sogar widersprüchlich. Oder dem Unternehmer ist das Ziel oder dessen Bedeutung selbst nicht ganz klar. Dann wird es auch nicht gelingen, es jemand anderem zu vermitteln. Dem Team fehlen nun oft wichtige Informationen. Beides führt dazu, dass die Mitarbeiter kein klares Bild davon haben, was nun eigentlich von ihnen erwartet wird. Somit ist es für sie auch schwierig, sich mit dem Ziel zu identifizieren. Wird dieser Leadership-Grundsatz nicht befolgt, sinken die Performance und Motivation im Team und Fehlerquellen sind vorprogrammiert, da nun jedes Teammitglied mit einer eigenen Interpretation der Mission arbeitet.
👉 Leadership-Regel Nr. 2: Werde Dir zuerst darüber klar, was Du als Ergebnis vom Team erwartest und warum dieses Ziel von Bedeutung ist. Kommuniziere dann so einfach wie möglich – aber nicht zu einfach.
📝 Merke: Dafür, welche Informationen beim Gegenüber ankommen, ist der Informationsgeber verantwortlich – nicht der Zuhörer!
Extra-Tipp: Übe diese Art der Kommunikation mit einem Sparringspartner, der bereit ist, 100% ehrliches Feedback zu geben.
Nummer 3: Priorisieren und ausführen
Ein Leader muss sich ständig ein genaues Bild der Situation verschaffen. Gerade wenn Probleme auftreten, ist es seine Aufgabe, das weitere Vorgehen festzulegen. Dazu müssen die einzelnen Schritte, die zur Lösung des Problems nötig sind, entsprechend nach Priorität geordnet werden. Dieses Führungsprinzip setzt Du am besten in die Tat um, wenn Du Dich emotional vom Problem löst und Dir die Fakten genau ansiehst. Dann ist immer eine klare Ordnung nach Prioritäten möglich.
Ich habe über ein Jahrzehnt in der Intensiv- und Notfallmedizin als Arzt gearbeitet. Dort treten nicht selten mehrere lebensbedrohende Probleme gleichzeitig bei einem Patienten (oder auch bei mehreren gleichzeitig) auf. In diesen Situationen ist es von äußerster Wichtigkeit, klar strukturiert und nach Priorität geordnet vorzugehen. Du darfst mir also glauben, wenn ich sage, dass es immer möglich ist, die Prioritäten zu ordnen.
Priorisieren allein löst aber noch kein Problem, sondern das sofortige Ausführen der erforderlichen Handlungen. Alles ist ständig in Bewegung, und unerwartete oder neue Elemente kommen oft unerwartet hinzu. Alle effektiven Führungskräfte nutzen daher die OODA-Loop:
O = Observe
O = Orient
D = Decide
A = Act
Auf Deutsch: Beobachten, orientieren, entscheiden, handeln.
Dieser Algorithmus stammt aus der Luftfahrt. Dort ist es von äußerster Wichtigkeit alle Veränderungen jederzeit wahrzunehmen und ggf. Entsprechend zu handeln. Die anfallende Datenmenge ist hoch und es kann jederzeit zu unvorhergesehenen Veränderungen kommen, die dann ein schnelles und zielgerichtetes Handeln des Piloten erfordern. Im Business ist das nicht anders. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Leader, der nicht bereit oder in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen und diese genauso schnell im Zweifel zu revidieren oder zu korrigieren.
👉 Leadership-Regel Nr. 3: Wer nicht bereit ist zu entscheiden, der kann nicht führen.
📝 Merke: Wenn das rote Licht angeht, dann sehen alle in Richtung des Leaders!
Nummer 4: Dezentralisierte Führung
Wenn nur eine Person alle Entscheidungen trifft und alle Probleme selbst löst, dann entsteht dadurch ein hoch problematischer Flaschenhals. Die Gesamtperformance kann damit niemals höher sein, als die Performance dieser einen Person. Hinzu kommt, dass diese Person nicht in jeder Situation die größte Kompetenz besitzt und oft das Geschehen selbst nicht vollständig beurteilen kann. Auch persönliche blinde Flecken können so nicht erkannt werden.
Genau aus diesem Grund arbeiten Menschen zusammen: um möglichst viel Wissen und Können zu vereinigen und möglichst viele Informationen verarbeiten zu können. Oft wissen die Mitarbeiter vor Ort viel mehr über die Situation als der Chef, der die Situation per Telefon geschildert bekommt. Dann ist es doch nur logisch, wenn diese Mitarbeiter auch vor Ort selbst das Problem lösen. Die Voraussetzung für dezentralisierte Führung ist ein hohes Maß an Vertrauen. Die Führungsperson muss dem Team und den einzelnen Teammitgliedern voll vertrauen, und zwischen den Teammitgliedern muss ebenfalls ein hohes Maß an Vertrauen bestehen. Mißtrauen und ständige Kontrolle verhindern, dass sich selbstführende Teams bilden können. Mikromanagement (➞ Mikromanager vs. Leader) steht diesem Grundsatz der Personalführung entgegen. Sie ist dementsprechend das größte Hindernis wenn es darum geht, den Mitarbeitern mehr Verantwortung zu übertragen und die Bildung von selbstführenden Teams zu ermöglichen. Dies führt wiederum zu einer dauerhaft hohen Arbeitsbelastung der Führungskräfte und der Ausbildung von Flaschenhälsen.
👉 Leadership-Regel Nr.4: Es führt immer die Person, die gerade den besten Überblick hat und weiß, was zu tun ist.
📝 Merke: Vertrauen führt zu Top-Performance
Führungsgrundsätze Beispiele
Wie entscheidend Leadership für das Überleben eines Unternehmens ist, zeigt sich immer wieder besonders deutlich in den Negativbeispielen. Wenn schlechtes Leadership vorherrscht, dann schützen weder die Größe noch die Finanzkraft eines Unternehmens vor dem Untergang.
Beispiel für fehlendes Leadership
Das aktuellste Beispiel für totales Leadership-Versagen ist die Credit Suisse. Die zweitgrößte Bank der Schweiz ist “plötzlich” kollabiert, weil eine äußerst negative und egozentrische Unternehmenskultur vorherrschte. Auch Enron war ein solcher Gigant, der aus den gleichen Gründen in sich zusammenstürzte.
In beiden Fällen wurden die Mitarbeiter ausschließlich über Geld motiviert. Teamwork und Vertrauen wurden hingegen überhaupt nicht gefördert – im Gegenteil: die internen Bonus-Incentives waren nach einem klaren und harten Wettbewerbsprinzip gestaltet. So kam es letztlich zur Fälschung von Bilanzen, Kunden und Abschlüsse wurden erfunden, nur damit die verantwortlichen Mitarbeiter sich mehr Geld in die eigene Tasche stecken konnten. Am Ende klafften finanzielle Löcher in Milliardenhöhe in den Bilanzen und die Unternehmen waren schlicht pleite.
Positives Beispiel für Leadership
Seit Jahrzehnten ist bereits die Tatsache bekannt, dass ausschließlich die Qualität von Leadership in einem Unternehmen darüber entscheidet, ob dieses Unternehmen sich langfristig am Markt behaupten kann. Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt haben auch die besten Leader. Die bekanntesten Beispiele sind Unternehmen wie Amazon, Apple, Pixar, Nike oder Intel und Patagonia.
Auf der positiven Seite stehen zudem Unternehmen wie Google oder auch 3M. Sie fördern ihre Mitarbeiter auf viele verschiedene Weisen und schenken ihnen Vertrauen. Beide Unternehmen erlauben zum Beispiel ihren Mitarbeitern während der Arbeitszeit eigenen Projekten nachzugehen und dafür auch die Ressourcen des Unternehmens zu nutzen. Aus solchen Projekten stammen über 50% der Produkte von Google, die dem Unternehmen über 80% der Umsätze bescheren. Die berühmten Post-It-Klebezettel von 3M – einer der absoluten Kassenschlager – entstanden ebenfalls in einem privaten Projekt eines Mitarbeiters. In diesen beiden Unternehmen führen sich die Teams selbst. Das Vertrauen der Vorgesetzten ersetzt die ständige Kontrolle, die Kreativität und Motivation erstickt und Mitarbeiter frustriert und demotiviert.
Warum Leadership-Prinzipen wichtiger sind denn je – Leadership-Statistik
Die Arbeitswelt funktioniert nicht mehr wie bisher. Führung funktioniert nicht mehr wie bisher. Dies ist mittlerweile für alle offensichtlich und klar erkennbar. Begriffe wie “Great Resignation”, “Quiet Quitting” und “Innere Kündigung” (nicht zu verwechseln mit “quiet quitting”) sind die Inhalte vieler Presseartikel und -veröffentlichungen. Laut Umfrageergebnissen sind über 80% der aktuell beschäftigten Arbeitnehmer mit ihrer derzeitigen Arbeitsstelle unzufrieden und denken über einen Wechsel nach.
Die Arbeitnehmer wollen sich nicht mehr damit abfinden, dass sie nur als Mittel zum Zweck behandelt werden. Sie wollen nicht mehr nur ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen, während sie als Person ignoriert und ihre Bedürfnisse übergangen werden. Ganz besonders die Generation “Z” steht der “alten” Arbeitswelt äußerst kritisch gegenüber – und macht Führungskräfte nachdenklich darüber, wie eigentlich “Future Leadership Prinzipien” aussehen könnten. Dies ist ein großes Problem, werden sie bis 2035 doch über 40% der Arbeitskräfte stellen. Es wird für immer mehr Unternehmen immer schwieriger Arbeitskräfte und insbesondere Fachkräfte zu finden. Laut IHK können 85% der Unternehmen Stellen für Fachkräfte nicht besetzen und sehen darin eines der größten Probleme für die Zukunft.
Umfragen unter Arbeitnehmern zeigen immer die gleichen Ergebnisse: Die Hauptgründe (82%) für einen Wechsel der Arbeitsstelle sind schlechte Kommunikation, schlechte Führung durch Vorgesetzte, schlechte Unternehmenskultur und schlechtes Betriebsklima. Hingegen spielt Geld eine viel kleinere Rolle als die meisten Unternehmer annehmen: nur ca. 12-20% (je nach Umfrage) der Arbeitnehmer gibt Geld als Hauptgrund für einen Arbeitsplatzwechsel an. Allerdings halten 90% der Unternehmer dies für den Hauptgrund.
Es wird für deutsche Unternehmer und Jungunternehmer allerhöchste Zeit, sich mit Grundsätzen wirksamer Führung zu beschäftigen. Denn Leadership – aka gute Führung – nutzt Vertrauen, Empathie und gute Kommunikation, um für Menschen eine positive und wertschätzende Unternehmenskultur zu erzeugen, in der sich echte Teams entwickeln können.
Ohne entsprechende Führungsgrundsätze kann es nicht gelingen, eine solche Kultur in einem Unternehmen zu erschaffen. Führen “nach Gefühl” oder nach althergebrachten Vorstellungen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt – das zeigt die aktuelle Realität sehr deutlich.
Wahrnehmung und Realität klaffen hier weit auseinander. In meiner täglichen Arbeit werde ich immer wieder mit dieser Problematik konfrontiert, denn die Unternehmer sehen das Problem nahezu ausschließlich in der Anspruchshaltung der Arbeitnehmer.
Hier ist ein großflächiger Bewusstseinswandel erforderlich, sonst sieht die Zukunft für die meisten deutschen KMU sehr düster aus. Eine positive Arbeitsumgebung und ein menschlicher, wertschätzender und anerkennender Umgang miteinander sind den meisten Menschen wichtiger als Geld. Finden sie allerdings keine positive Arbeitsumgebung, dann rückt der Verdienst in den Vordergrund.
Wie Du Dir Hilfe holst, um Führungsprinzipien in Deinem Unternehmen anzuwenden
Wenn Du Leadership-Prinzipien in Deinen Führungsalltag integrierst, dann reduziert sich Deine persönliche Arbeitsbelastung erheblich. Gleichzeitig steigen die Zufriedenheit und Motivation Deiner Mitarbeiter, die Fehlerquote fällt, Kosten für Personalfluktuation werden drastisch reduziert. Gerade in Zeiten des akuten Fachkräftemangels ist es im höchsten Interesse jedes Unternehmers, Mitarbeiter und Kompetenzen dauerhaft zu binden.
Die Grundsätze wirksamer Führung kann man nicht “einimpfen”. Diese Konzepte müssen verstanden, gelebt und trainiert werden. Leadership ist eine Fähigkeit, die jeder Mensch erlernen und immer weiter verbessern kann. Um ein guter Leader zu werden, ist die tägliche Arbeit an der persönlichen Weiterentwicklung rin zentraler Faktor. Leadership ist ein Lebensstil! Dieser Prozess erfordert Zeit, Energie und fortwährendes Training/Coaching sowie gute Sparringspartner, mit denen man sich regelmäßig austauscht. Eine solche Gemeinschaft findest Du in der Rising King Academy.
Ich begleite bereits seit vielen Jahren Unternehmer dabei, diese Prinzipien in ihr Leben und ihr Unternehmen zu integrieren. Ich arbeite mit einem strukturierten System, das individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist und zuverlässig die gewünschten Ergebnisse liefert. Wenn Du Dir wirkliche Entlastung, eine anhaltende Transformation und mehr Gewinn in Deinem Unternehmen wünschst, dann kannst Du hier ein unverbindliches Beratungsgespräch anfragen: zur Beratung.