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Vermögen aufbauen

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Okt 19, 2021

Als Unternehmer wirklich ein Vermögen aufzubauen, also wirklich Wohlstand aufzubauen und finanzielle Sicherheit ist natürlich das angestrebte Ziel, aber es gelingt den allerwenigsten Unternehmern tatsächlich. Deswegen möchte ich Dir in diesem Video in drei einfachen Schritten erklären, dass es gar nicht so schwer ist tatsächlich ein Vermögen aufzubauen und finanzielle Unabhängigkeit zu schaffen als Unternehmer. Du wirst am Ende dieses Videos erkannt haben, dass es tatsächlich viel einfacher ist als Du bisher geglaubt hast. Und Du wirst gleichzeitig verstanden haben, dass das meiste was Du an Ratschlägen da draußen im Internet bekommst dich nicht zum Ziel führen wird.

Ohne diese 3 Grundregeln wirst Du mit Deinem Unternehmen kein Vermögen aufbauen

Mal ehrlich: Wofür hast Du ein Unternehmen gegründet? Ja, um Dich selber zu verwirklichen, unabhängig zu sein, um frei zu sein, aber ein Unternehmen ist doch dafür da, um Geld zu machen. Da gibt es ein paar ganz einfache Grundregeln, die man beachten muss, wenn man wirklich zu Wohlstand kommen will. Die harte Realität ist leider, dass über 95% der Unternehmer / Selbständigen / Solopreneure in Deutschland eben kein Geld machen, sondern die haben im günstigsten Fall ein besseres Angestelltengehalt – und das ist doch Quatsch bei der ganzen Verantwortung, die Du trägst. Du hast das ganze Risiko, alles lastet auf Dir, auf Deinen Schultern. Das ist anstrengend, auf der anderen Seite ist es eben auch das, was Dir zu Unabhängigkeit verhilft und dafür bekommst Du ein mäßiges Gehalt ausbezahlt. Viele Unternehmer verdienen weniger als ihre Angestellten – das ist tatsächlich real und natürlich sehr schade.

Langfristiger Vermögensaufbau in drei Schritten

Es gilt, drei ganz einfache Grundregeln zu befolgen, wenn Du Vermögen aufbauen willst und die lauten:

  1. Make Money
  2. Keep Money
  3. Grow Money

Schritt 1: Make Money

Das ist die Aufgabe Deines Unternehmens. Um Geld zu machen, brauchst Du ein Angebot (das ist Dein Produkt oder Service), Dein Fulfillment (das, was Du tatsächlich lieferst) und Deine Konten.

Dein Fulfillment sorgt dafür, dass Du Geld verdienst. Das heißt, Du hast ein Angebot, ein Produkt oder Service und dafür bekommst Du von Deinen Kunden Geld. Sorge dafür, dass Dein Angebot auch zu 100% Deinem Fulfillment entspricht bzw. Dein Fulfillment darf immer gerne Dein Angebot übersteigen. Ganz oft ist es aber so, dass das Fulfillment unter dem was angeboten wurde liegt und das ist natürlich ganz ungünstig. Hier ist es natürlich Deine Aufgabe richtig zu rechnen. Nimm den Taschenrechner in die Hand und rechne alle Deine Kosten raus, vor allem Dein eigenes Gehalt, denn das kommt immer als erstes dran. Viele Unternehmer bezahlen sich lange Zeit gar nicht wirklich selber – ganz großer unternehmerischer Fehler. Dann musst Du natürlich kalkulieren, wie viel am Ende übrig bleiben wird. Wenn Du dann auf eine Marge im niedrigen 1-stelligen %-Bereich kommst, dann wird es extrem schwer werden Vermögen aufzubauen, denn Du musst dann in gigantischen Zahlen verkaufen. Das kann man machen, wenn Socken verkauft oder irgendein anderes Convenience Produkt, das Leute ständig brauchen.

Schritt 2: Keep Money. Vermögensaufbau mit dem Business-Kontenmodell

Es ist aber viel smarter wirklich hohe Qualität zu liefern, ein tolles Fulfillment zu haben und dann auch einen entsprechend höheren Preis zu verwenden. Das bringt Dir Geld auf Deine Konten. Hier ist es wichtig, ein Kontenmodell zu haben. Du brauchst für Dein Unternehmen mindestens 3 verschiedene Konten, um das Geld entsprechend vorausschauend beiseite zu legen:

  1. ein Konto, auf das das Geld eingeht
  2. ein Konto für die Umsatzsteuer
  3. ein Konto für die anderen Steuerarten

Denn ganz häufig passiert es Unternehmern, dass sie vom Finanzamt überrascht werden. Dabei weißt Du, was Du zahlen musst: Du hast die Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer usw. Insgesamt sind wir bei einem typischen Unternehmen je nach Gesellschaftsform bei rund einem Drittel, das sofort beiseite gelegt werden muss. Dann hast Du das Unternehmenskonto, auf das Geld eingeht und da liegt tatsächlich das Geld, mit dem Du arbeitest. Wenn Du es ganz schlau machen willst, dann hast Du weitere Konten für Dein Marketing und Deine Löhne, sodass Du immer genau weißt, wie viel da ist. Ende jedes Monats kommt die Gehaltsrolle. Und dann willst Du natürlich auch sehen, was übrig bleibt. Die allerwenigsten Unternehmer wissen das und kennen ihre Zahlen tatsächlich. Die meisten legen auch gar keine Budgets für Marketing oder Werbung fest. Deswegen wird dann eben geguckt, wie das so funktioniert und dann haben die meisten so ungefähr im Kopf, wieviel übrig bleibt und am Ende des Jahres ist die Überraschung dann groß, weil eben gar nicht so viel übrig bleibt. Also Deine Konten sollten wirklich diversifiziert sein, damit Du einen Überblick hast. Da drin gibt es dann:

Dein Business-Konto: Kingdom Cash – Dein Königreich

Auf dem Konto Kingdom Cash ist das Geld, was übrig bleibt nachdem alles bezahlt ist, die Gehaltsrolle abgedeckt ist und alle Steuern beiseite gelegt sind.  Dieses Konto wächst? wunderbar! Das ist das Konto, aus dem Du z. B. Investitionen für Dein Unternehmen tätigen kannst, mit einer Holdingstruktur weiter Vermögen aufbauen kannst. Du brauchst für all das ja Geld: für Steuerberater, möglicherweise für anwaltliche Unterstützung. Es geht darum, Kingdom Cash wachsen zu lassen, dieses Geld zu behalten.

Dein privates Konto: Kings Cash – Dein Cash

Da geht Dein Gehalt ein. Du hast laufende Kosten – darüber solltest Du absolute Klarheit haben. Dann sollte es ein Konto geben, das berühmte Sparkonto auf dem Geld eingezahlt wird, aber das nicht angetastet wird. Dieses Geld benutzt Du dann später für den Vermögensaufbau. Der große Fehler, den viele Unternehmer machen: kommt Geld rein, dann möchten sie gerne so schnell wie möglich investieren. Dann werden Immobilien gekauft, dann wird Forex Trading gemacht, er werden Bitcoins gekauft. Warum, das ist ganz ganz spannend: weil die meisten Unternehmer nicht genügend Vertrauen in ihr Unternehmen und in ihre eigenen Fähigkeiten haben, deswegen versuchen sie von Anfang an einen parallelen Geldstrom aufzubauen, um das Ganze abzusichern – viel zu viel zu früh. Die meisten Unternehmer skalieren viel zu früh. Das wird ja draußen immer rumgeschrien. Die stellen viel zu früh und zu viel Personal ein, später haben viele dann zu wenig Personal vor allem die wenig richtigen Leute. Und die gehen viel zu früh auf die Investment-Schiene. Solange Dein Unternehmen nicht wirklich eine wirtschaftliche Reichweite von Minimum 12 Monaten aufgebaut hat, brauchst Du über das Investment nicht nachzudenken.

Kingdom Cash: 12 Monate musst Du in der Lage sein, Dein Unternehmen weiterlaufen zu lassen, wenn heute kein Geld mehr reinkommt, mit dem gleichen Personalschlüssel mit dem gleichen Marketing-Aufwand usw. Das Investment ist Dein Unternehmen, in das Unternehmen wird investiert, Marketing wird investiert, in die Hardware wird investiert, in die Digitalisierung wird investiert, in das Bilden von Prozessen wird investiert usw. Wenn Du dann an diesem Punkt bist, wo Du 12 Monate Kingdom Cash hast, kannst Du losgehen und investieren. Da sind wir beim Punkt:

Schritt 3: Grow Money – Investieren

Jetzt kannst Du z. B. mit einem Aktienportfolio weiter Vermögen aufbauen auch über eine Sub-Gesellschaft z. B. eine Finanz-Verwaltungsgesellschaft oder Du fängst an, Immobilien zu kaufen aus einer Immobilienverwaltungsgesellschaft (am besten sind vermietete Immobilien). Apartmenthäuser sind besonders sexy, weil Du viele Einheiten auf einer kleinen Fläche hast. Du musst eben nicht so viele unterschiedliche Immobilien dafür erwerben. Jetzt generierst Du den sogenannten passiven Cashflow. Es geht um:

  1. Geld verdienen
  2. Investieren (zuerst in Dein eigenes Unternehmen und das Wachstum)
  3. passives Einkommen aufbauen

Dein Ziel: Passives Einkommen generieren

Ein passives Einkommen kannst Du nicht innerhalb von einem halben Jahr wie in einem nomadischen Lebensstil mit dem Laptop am Strand generieren. Typischerweise dauert das bei einem echten Unternehmen mindestens 8-10 Jahre bis Du wirklich einen soliden Cashflow aus Deinem passiven Einkommen hast. Das ist entscheidend, denn Dein Geld muss arbeiten und in Bewegung bleiben. Wenn es reinkommt, investierst Du es in Dein Unternehmen, später in Assets und dann kommt daraus der passive Cashflow. So kannst Du ein passives Einkommen aufbauen, das Dir Wohlstand generiert. Das ist das, wovon Du gerne auch im Alter leben möchtest. Du möchtest nicht bis 90 arbeiten müssen, um Geld zu verdienen. Du solltest arbeiten wollen, weil’s Dir so viel Spaß macht, aber das ist nicht das, was wirklich Wohlstand generiert. Dann sind wir nämlich in dieser Zwickmühle: arbeiten um Geld zu verdienen, dann müssen wir ganz viel Geld sparen, damit was übrig bleibt usw.

Was wir lernen wollen: Mehr Geld zu machen, dieses Geld zu behalten und es dann später über geschickte Investitionsstrategien wachsen zu lassen. Das ist die einzige Strategie, die zuverlässig funktioniert. Ich gebe Dir noch einen Tipp zum Schluss. Die allermeisten machen den Fehler: Es kommt jetzt mal richtig Geld rein und sie haben das erste Mal in ihrem Leben wirklich das Gefühl viel Geld zu haben und dann fangen sie an, das Geld auszugeben – sowohl im Unternehmen, um da irgendwelchen Schnickschnack zu kaufen, riesige Büros anzumieten mit Glasfronten und Eck-Büros, wie auch im privaten Bereich und dann ist das Geld weg.

Wieviel Geld Du wirklich brauchst, um Vermögen aufbauen zu können

Das Geld geht raus, wie es reinkommt. Mach‘ diesen Fehler nicht! Gewöhne Dir einen vernünftigen Lebensstil an, lebe von ungefähr 20% Deines Einkommens und den Rest kannst Du im privaten Bereich auf die Seite legen, um auch 1) Spielraum zu haben für Dinge, die Du gerne haben möchtest wie ein Erlebnis mit der Familie, Urlaube usw. und 2) auch da möglicherweise investieren zu können. Im Business genau das gleiche: Zuerst musst Du Vermögen aufbauen, damit Du es sinnvoll investieren kannst und damit Du auch diesen Puffer hast, damit Du safe bist, wenn irgendetwas passiert wie z. B. eine Corona-Krise, die der Wirtschaft gigantische Probleme gemacht. Das ist die ganz einfache Strategie, um Vermögen aufzubauen und Wohlstand zu generieren. Das Geheimnis: Arbeit, Disziplin und Kontrolle.

Das sind die Dinge, die ich Unternehmern in der Rising King Academy beibringe. Das sind auch die Themen, über die wir in meinem Workshops sprechen. Der nächste Workshop ist im Juni 204. Wenn Du dabei sein möchtest, dann sichere Dir Deinen Platz. Es gibt nur 12 Tickets, also ein sehr exklusives Event für Unternehmer. Ich kann Dir versprechen, es ist Deine Zeit auf jeden Fall wert!

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